Rückblick – Vorstellung des IFD Zwickau bei Arbeitgebern
Am 26.10.2016 nahm der Integrationsfachdienst Zwickau, vertreten durch Frau Pfalz und Frau Ludwig, an der Schwerbehindertenversammlung eines Arbeitgebers aus der Region teil und informierte die insgesamt 13 Teilnehmer/-innen, darunter die Geschäftsführung, den Schwerbehindertenvertreter sowie die anwesenden schwerbehinderten/gleichgestellten behinderten Beschäftigten, in der Zeit von 13:00 Uhr bis 14:00 Uhr, über dessen Zuständigkeiten, Aufgaben, Ziele und das Beratungs-/Unterstützungsangebot mittels einer vorbereiteten PowerPoint-Präsentation. Im Anschluss daran hatten die Teilnehmer/-innen Gelegenheit, allgemeine Fragen zu stellen. Ein Verweis darauf, dass persönliche Anfragen über die Fachberaterinnen des Fachdienstes, in einem gesonderten Termin geklärt werden sollten, wurde erteilt. Außerdem wurde angeboten, Informationsbroschüren und -materialen, wie den Flyer des IFD Zwickau und die BIH-Broschüre „Leistungen im Überblick: Behinderte Menschen im Beruf“, mitzunehmen. Mittels der Veranstaltung konnte das Betreuungsangebot des Fachdienstes einem größeren Teil der Zielgruppe bei der Arbeitgeberin zugänglich gemacht und näher gebracht werden.
Am 10.11.2016 besuchen Schüler des Rheinisch-Westfälische Berufskolleg Essen den Hochschulstandort Zwickau und haben sich auch im Gehörlosenzentrum angemeldet, um einen Einblick in dessen Arbeit zu erhalten. Dabei wird in einem kurzen Vortrag und einer Gesprächsrunde auch die Arbeit des IFD durch Frau Ludwig vorgestellt werden.
Zielstellung dabei ist es, das Beratungs- und Unterstützungsangebot des IFD zu präsentieren und Fragen zu beantworten, da es sich um Schüler/Studenten mit Hörbehinderung handelt, die vom Angebot des IFD später in ihrem Arbeitsleben profitieren können.
Am Wochenende vom 24. und 25.09.2016 jeweils in der Zeit von 10 bis 18 Uhr war der Integrationsfachdienst Zwickau auf der Gesundheitsmesse “Leben – aktiv und gesund” in der Stadthalle Zwickau vertreten. Fast alle Mitarbeiterinnen betreuten im Wechsel den Stand. Dort stand dem Publikum ein Hörmemory zur Verfügung, bei welchem durch Schütteln zusammengehörige Geräusche ermittelt werden. Dieses wurde von den Besuchern gern gespielt. Mittels spezieller Brillen wurden verschiedene Arten und Ausprägungen einer Sehminderung verdeutlicht.
Informationsmaterialien lagen am Stand aus, wurden aber hauptsächlich nach kurzer Feststellung der Art des Bedarfs ausgegeben.
Der Zulauf am Stand war für einzelne intensive Gespräche mit Betroffenen oder vereinzelt Interessierten zu beobachten. Für die meisten Besucher jedoch war das Thema Behinderung eher nachrangig.
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